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Heide wächst von Natur aus auf besonders unfruchtbaren Böden. Diese gerodeten Flächen verödeten und wurden immer weiter von der Besenheide besiedelt. Übrigens, die heute bekannten Landschaftsschutzgebiete mit Heide umfassen nur noch etwa drei Prozent der damaligen Ausbreitung. Der weitere Nutzen bestand durch die Bienenhaltung und zum Plaggen hauen.
Die getrockneten Plaggen wurden als Streu für die Ställe verwendet. Die mit Dung durchsetzte Einstreu arbeiteten die Bauern auf hausnahen Äckern ein und konnten so Getreide und Futterpflanzen für das Vieh anbauen. Für die meisten Menschen dieser Zeit war Heide ein negativer besetzter Begriff. Ende des Jahrhunderts entdeckten die Künstler die Heide-Landschaft.
Alle Landschaftsmaler bis hin zu Eugen Bracht verfielen der wunderschönen, doch oftmals trostlosen Heidelandschaft. Sand, Heide und Moor umgeben von Birken- und Kiefernwäldern sind heute noch in vielfältigen Variationen meist auf Ölgemälden aus dieser Zeit und Anfang des Jahrhunderts zu sehen.
Seit dem Jahrhundert wurde die Heide auch als Erholungsgebiet genutzt. Sie bot Raum für ausgedehnte Spaziergänge. Zweige der Besenheide wurden abgebrochen und mit nach Hause genommen. Auch Naturforscher erkundeten die Heide. Graebner schrieb darüber ab , Joh. Jansen führte dies fort ab Beijerinck erstellte eine Monografie über Calluna, welche in Amsterdam erschien.
Darin sind die ersten Knospenblüher erwähnt. Gärtner vermehrten die besonderen Pflanzen, suchten selber gezielt danach und boten sie zum Verkauf an. Dafür erhielten die speziell vermehrten Pflanzen einen zusätzlichen Namen, den Sortennamen.