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Region Montabaur. Nachricht vom Im Spätsommer gingen bei den Rauschgiftfahndern der KI mehrere Hinweise ein, wonach ein jähriger Mann im oberen Westerwald und den angrenzenden Bundesländern Hessen und Nordrhein-Westfalen einen schwunghaften Drogenhandel betreibt. Mit "Kampfpreisen" versuchte der Mann offensichtlich, seine Konkurrenten aus dem Markt zu drängen und so die Szene komplett an sich zu binden.
Da sich die Hinweise mit eigenen Ermittlungen der Kriminalbeamten deckten, wurde bei der Kripo Montabaur im Herbst eine Sonderkommission Soko eingerichtet, die in Spitzenzeiten mit bis zu sechs Beamten besetzt war. Er gingt keiner geregelten Arbeit nach. Stattdessen hielt er sich vorwiegend im Rotlichtmilieu auf. Dabei lernte er Drogenhandel und Lieferanten in den Niederlanden kennen. Dies erschien ihm derart lukrativ, dass er einen eigenständigen Handel aufbauen wollte.
Das erforderliche Startkapital besorgte sich der Mann, indem er das Rauschgift seines Zwischenhändlers entwendete. Der Verkauf brachte ihm mehrere tausend Euro ein, die er für Folgegeschäfte einsetzte. Nebenbei gelang es ihm, junge Frauen derart geschickt zu manipulieren, dass diese für ihn der Prostitution nachgingen.
Nach und nach intensivierte er seine niederländischen "Geschäftskontakte". Bei einer dieser "Schmuggelfahrten" schlugen die Montabaurer Drogenfahnder zu. Bei der Festnahme des jährigen Mannes wurde versteckt in seinem Pkw ein Kilo Marihuana sichergestellt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen gelang es der Soko, die Strukturen der Bande aufzudecken und weitere Bandenmitglieder zu identifizieren.
Der Soko gelang es, nach und nach Haftbefehle für die gesamte Bande zu erwirken. Zwischenzeitlich ist eine Vielzahl der Täter vor Gericht gestellt und verurteilt. Es wurden Haftstrafen zwischen 3 und 9 Jahren wegen des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln ausgesprochen.