
GEWICHT: 65 kg
Titten: 85B
1 Stunde:50€
Anilings: +30€
Intime Dienste: Entspannende Massage, Anal fingern passiv, Sperma in den Mund, Sakura-Zweig, Foto/Video
Romantiker des Rotlichtmilieus muss der Empfang im "Pussy Club" deprimieren. Den Geiz-ist-Geil-Kunden allerdings wird das Angebot sofort überzeugen: Gegen Entrichtung der Eintrittsgebühr übereicht die Empfangsdame ein Paar passender Adiletten, Schrankschlüssel nebst Handtuch, dann weist sie ihn Richtung Umkleideraum - eher schlicht gestaltet, aber sehr sauber.
Für die einmal entrichtete Summe von tagsüber 70 Euro kann der Kunde nun auch in der Horizontalen endlos kommunizieren - begrenzt allein durch die eigene Potenz, und hier setzt denn auch die Geschäftsidee vom Pussy-Club an. Mehr als zweimal könne kaum einer. Die gebürtige Ungarin macht keinen Hehl aus ihrem Rechenmodell.
Im klassischen Laufhaus müsse der Gast pro Nummer rund 30 Euro abdrücken, "mal zwei macht bereits sechzig", rechnet sie vor. Und da schaue die Hure genau auf die Uhr. Im "Pussy Club" hingegen spiele Zeit keine Rolle, und an der Bar kann der Kunde immer wieder Energie tanken, neben Sex sind auch die Drinks inklusive: Bier, Wein, Gintonic - gerne wird nachgeschenkt, solange niemand ausfällig werde.
Denen übrigens scheint das Flatratesystem entgegen zu kommen, werden sie selbst doch auch pauschal und nicht nach Einsatz entlohnt. Jessica findet es hier besser als im klassischen Bordell.
Die zierliche und sehr hübsche Rumänin, 20, trägt schwarze Leggins, ein legeres Spaghettitop, Flipflops und kein Make-up. Ihre dunklen Haare sind zu einem Zopf gebunden, die Fingernägel unlackiert. So wie sie jetzt da hockt und munter erzählt, wirkt sie eher wie eine Austauschstudentin.