
GEWICHT: 55 kg
Brüste: 70C
1 Std:100€
Abfahrt: +50€
Services: Fisting Klassiker, Fu?erotik, Oral, Blowjob, Dienstleistungen fur ein verheiratetes Paar
Und sie verdeutlicht: Es handelt sich bei den in der Sexarbeit Tätigen nicht nur um Frauen, auch wenn diese weiterhin in der überwiegenden Mehrheit sind. So vielseitig wie die Bezeichnungen sind auch die Arbeitsrealitäten und der individuelle Arbeitsalltag. Wie Prostituierte ihre Arbeit erfahren, gestalten und ausüben, kann mittlerweile in diversen Blogs zum Beispiel hier oder hier und Vlogs zum Beispiel hier nachvollzogen werden.
Sie wird von einer erwachsenen vertragsmündigen Person gegenüber oder an dem Körper mindestens einer anderen erwachsenen vertragsmündigen Person ausgeführt. Sexarbeit wird finanziell oder materiell entlohnt. Sie dient der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts, gegebenenfalls auch des Lebensunterhalts weiterer Personen, beispielsweise des eines Kindes. Liegt zu einem Zeitpunkt keine Einvernehmlichkeit vor oder werden Vereinbarungen seitens der Kundschaft oder Dritter gebrochen, handelt es sich nicht um Prostitution, sondern um einen Straftatbestand — auch dann, wenn ein Entlohnungstransfer stattgefunden hat.
Die Sexarbeit ist ein Arbeitsfeld, das in verschiedene Arbeitssegmente unterteilt werden kann. Der Einfachheit halber kann beispielsweise nach Raum der Prostitutionsausübung kategorisiert werden. Letztere Kategorien heben besonders das Leistungsangebot hervor. Die Abgrenzungen dieser Arbeitsorte und -bereiche sind durchlässig und können auch vielfältig variiert werden.
Sie ist eine anspruchsvolle und anstrengende Arbeit — eine emotionale, körperbelastende, intellektuelle Arbeit, die Konzentration, Empathie und Flexibilität abverlangt. Besonders wichtig ist die Fähigkeit zu kommunizieren. Wer diese Kompetenzen nicht hat oder nicht erwerben kann, wird für diese Arbeit weniger geeignet sein oder ist von Unsicherheiten und Ängsten betroffen. Ich bin die Boss […] in meinem Zimmer.
Wenn ein Mann reinkommt und 1. Wie soll ich denn bitte für 1. So gut kann doch keine blasen! Wir arbeiten mit unserem Mund und nicht mit unserer Vagina. Aber weil ich mich ja abgrenzen will, möchte ich ihnen nicht aus meinem wirklichen privaten Leben erzählen und dafür habe ich so ein gefaktes Leben erfunden. Aber irgendwann hab ich mir mal überlegt, das ist so unfreundlich und ich will ja nicht unfreundlich sein, aber ich will auch nicht, dass sie was von mir wissen und daraus hat sich dann halt diese Lösung irgendwie entsponnen.